Wien | Literaturhaus Wien

Pressedokumentation der Dokumentationsstelle für neuere österreichische Literatur

Die am Literaturhaus Wien angesiedelte Dokumentationsstelle für neuere österreichische Literatur ist im Jahr 1965 gegründet worden und agiert seit dem 1. Januar 1968 als selbstständiger Verein. Die Einrichtung ist bewusst außerhalb der Universitäten angesiedelt worden und fungiert als modernes Vermittlungsforum für österreichische Gegenwartsliteratur.
Seit ihrer Gründung gehört die Sammlung von Zeitungsartikeln fest zu den Aufgabengebieten der Dokumentationsstelle. Ausgewertet werden Tages-, Wochen- und Monatszeitungen bzw. -zeitschriften des gesamten deutschen Sprachraums zu den folgenden Sachgebieten:

•    Österreichische Autorinnen und Autoren: Buchbesprechungen, Rezensionen von Theateraufführungen, Interviews, Porträts etc. In gleicher Weise werden die Sachgebiete Drehbuch (Autorenfilm), Kabarett und literarische Übersetzer dokumentiert.
•    Literatur- und Kulturbetrieb
•    Kulturpolitik
•    Literatur-, Sprachwissenschaft und angrenzende Bereiche

Mittlerweile umfasst der Bestand ca. 1,36 Million Zeitungsartikel. Hinzu kommen umfassende Zeitungsbestände, die als Teil von Nachlässen in den Sammlungen (Spezialsammlung, Exilbibliothek) lagern. Eine weitere Quelle der dokumentarischen Arbeit ist die sogenannte »graue Literatur«, zu der beispielsweise kleine Druckschriften wie Theaterprogramme, Buchumschläge, Verlagsprospekte, Ankündigungen etc. gehören.  

Alle Artikel aus dem Zeitraum vor 1997 sind in Printform verfügbar, für den Zeitraum danach liegen die Clippings in digitaler Form vor.
 

Literaturhaus Wien
Dokumentationsstelle für neuere österreichische Literatur
Pressedokumentation
Mag. Eva Zimmermann, MA
Seidengasse 13
A-1070 Wien
Tel. +43 (0)1 / 52620 44 - 47
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