Forschungsnetzwerk französische Kunst der Frühen Neuzeit

Das Forschungsnetzwerk Französische Kunst der Frühen Neuzeit dient als Plattform für den lebendigen Austausch und die Vernetzung von Forschenden, die sich mit der frühneuzeitlichen Kunst Frankreichs beschäftigen. Ziel ist es, einen intensiven fachlichen Diskurs über kunsthistorische Inhalte zu fördern, sich gegenseitig bei Forschungsprojekten zu unterstützen, einen Überblick über die aktuelle Forschungslandschaft zu gewinnen, neue Perspektiven zu entwickeln sowie gemeinsame Projekte zu initiieren.

 

Unsere Aktivitäten

Einmal im Quartal treffen wir uns per Videokonferenz, um unsere Forschungsprojekte vorzustellen, aktuelle Fragestellungen zu besprechen, methodische Ansätze zu diskutieren und uns gegenseitig Feedback zu geben. Die Online-Treffen bieten zudem die Möglichkeit, sich über Finanzierungsfragen während der Promotion, Arbeitskonditionen im wissenschaftlichen Betrieb und berufliche Perspektiven auszutauschen. Die virtuellen Konferenzen ermöglichen es, unabhängig vom Standort an den Diskussionen teilzunehmen und sich zu vernetzen.

Zusätzlich planen wir Präsenztreffen und Exkursionen, um einschlägige Sammlungen und aktuelle Ausstellungen zu besuchen. Diese Veranstaltungen bieten die wertvolle Gelegenheit, Kunstwerke vor Ort zu studieren und in einen intensiven Dialog mit Expert*innen zu treten.

Über unseren E-Mail-Verteiler informieren wir regelmäßig über aktuelle Themen, Ausschreibungen und Veranstaltungen.

 

Aktuelles

Quartalstreffen

Am 27.03.2025 um 19 Uhr findet unser nächstes Onlinetreffen statt. 

Wir werden Einblicke in die Dissertationsprojekte von Leonie Kortmann und Deborah Schlauch bekommen und aktuelle Themen besprechen.

Wenn ihr dabei sein möchtet, meldet euch bei uns für die Zugangsdaten zum Zoom-Meeting unter franzoesischekunstgeschichtefn@gmail.com.

Wir freuen uns auf den Austausch mit euch!

 

Exkursion nach Dresden

Vom 9.1.-11.1.2025 waren wir in Dresden, um uns gemeinsam die Ausstellung „Fait à Paris. Die Kunstmöbel des Jean-Pierre Latz am Dresdner Hof“ anzusehen. 

Weitere Einblicke zur Exkursion findet ihr hier.