Arbeitsgemeinschaft kunsthistorischer Bildarchive und Fototheken (AKBF)

Die 2004 gegründete Arbeitsgemeinschaft kunsthistorischer Bildarchive und Fototheken (AKBF) ist ein Zusammenschluss von Bildarchiven deutscher Forschungs- und Kulturinstitutionen. Gemeinsam verfolgen wir das Ziel, eine Strategie für die Zukunft analoger Bildarchive und Fototheken im digitalen Zeitalter zu entwickeln. Profil und Strategie des AKBF richten sich auf den Aufbau einer Infrastruktur zur digitalen Präsentation von fotografischem Bildmaterial sowie auf die Etablierung von Methoden, Techniken und Standards  zur Archivierung, Erschließung und Publikation fotografischer Bestände für Bildung und Wissenschaft.

Die  Deutsche Fotothek  der SLUB Dresden, die  Photothek des Kunstgeschichtlichen Instituts Florenz , das  Rheinische Bildarchiv  der Stadt Köln, das  Deutsche Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte - Bildarchiv Foto Marburg der Philipps-Universität Marburg, das  Bildarchiv des Herder-Instituts für historische Ostmitteleuropaforschung – Institut der Leibniz-Gemeinschaft , die  Photothek des Zentralinstituts für Kunstgeschichte  in München und die  Fotothek der Bibliotheca Hertziana - Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte in Rom  bieten Ihnen mehr als 14 Millionen Fotografien zur Kunst und Kulturgeschichte, davon ca. 4 Millionen in unseren Datenbanken frei online recherchierbar.

Unsere  Recherchewerkzeuge  stellen Ihnen den kostenfreien Online-Zugriff auf zusammen weit über 4 Millionen Bildquellen zur Verfügung. Einen Überblick über die Inhalte unserer Bildbestände erhalten Sie unter  Themen und Spezialarchive . Auch die Präsentationen unserer wichtigsten  Fotografen und Archive sowie  Publikationen  aus unseren Häusern geben Einblick in die Sammlungen und Aktivitäten der beteiligten  Partner .