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  • Dresden, Deutsche Fotothek
    Die Deutsche Fotothek der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden ist mit ihrem Bestand von 4 Millionen Aufnahmen ein Universalarchiv der Kunst- und Kulturgeschichte. Mit dem Archiv der Fotografen bietet sie ein Schaufenster für die Werke bedeutender deutscher oder in Deutschland arbeitender Fotograf:innen — aus eigenem Bestand und aus den Sammlungen ihrer Partner.
    Insgesamt stehen rund 6 Millionen Bilder aus rund 80 Institutionen online zur Verfügung: Fotografien, Gemälde, Grafiken sowie die Kollektionen zu Karten und Architekturzeichnungen.
     
  • Florenz, Photothek des Kunsthistorischen Instituts
    Seit über einem Jahrhundert sammelt die Photothek Abbildungsmaterial vorwiegend zur italienischen Kunst von der Spätantike bis zur Moderne und besitzt derzeit mehr als 614.000 Fotografien und Reproduktionsgrafiken. Pflege und Vermehrung der analogen wie digitalen Bestände, deren Bereitstellung und die Implementierung neuster Technologien stehen dabei in engem Zusammenhang mit langfristigen Forschungsinitiativen. Die historischen Bestände an Negativen, Papierabzügen, Inventaren und anderen Archivalien ermöglichen eine dicht am Material orientierte Forschung. Sowohl die Fotografie als Medium und wissenschaftliches Instrument als auch die Komplexität des Archivs stehen im Zentrum des Interesses.
     
  • Köln, Rheinisches Bildarchiv
    Das Rheinische Bildarchiv ist eine zentrale Einrichtung des Kulturdezernats der Stadt Köln. Es hat die Aufgabe, Kunstwerke und Kulturdenkmäler in Köln insbesondere in den Kölner Museen zu dokumentieren und das Bildmaterial durch sinnvolle Erschließung und Bereitstellung von Abzügen öffentlich zugänglich und nutzbar zu machen. Die Sammlung umfasst etwa 5,16 Mio Fotografien.
     
  • Marburg, Deutsches Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte - Bildarchiv Foto Marburg
    Das Bildarchiv Foto Marburg ist Teil der Philipps-Universität Marburg. Einer Empfehlung des Wissenschaftsrats folgend, nimmt es die Aufgaben des Deutschen Dokumentationszentrums für Kunstgeschichte wahr. Mit etwa 2,2 Millionen Aufnahmen ist es eines der größten Bildarchive zur europäischen Kunst und Architektur. Im Bildindex zur Kunst und Architektur sind 1.000.000 Aufnahmen des Bildarchivs online recherchierbar.
     
  • Marburg, Bildarchiv des Herder-Instituts
    Der Schwerpunkt des Bildarchivs liegt auf kunst- und kulturhistorischen Aufnahmen Ostmitteleuropas. Der Bestand umfasst derzeit ca. 550.000 Bilddokumente. Darunter befinden sich photographische Materialien aller Art sowie kleinere Bestände an Druckgraphik und Zeichnungen. Der größte Teil der Bildträger stammt aus der Zeit vor 1945. Dementsprechend liegt der Schwerpunkt der Sammlungen auf den historischen deutschen Ostgebieten und den deutschen Siedlungsgebieten in Ostmitteleuropa.
     
  • München, Photothek des Zentralinstituts für Kunstgeschichte
    Die Photothek des ZI ist eine Studiensammlung im Freihandsystem. Der Bestand umfasst zur Zeit ca. 650.000 Aufnahmen, teilweise Originalabzüge. Schwerpunkte der Sammlung sind: Topographie Deutschland, Deutsche Barockarchitektur, Süddeutsche Barock- und Rokokomalerei, Kathedralbaukunst Deutschlands und Frankreichs, Malerei der Gotik, Mittelalterliches Kunstgewerbe und Buchmalerei. Rund 39.000 Aufnahmen aus dem Farbdiaarchiv zur Wand- und Deckenmalerei sind online recherchierbar.
     
  • Rom, Fotothek der Bibliotheca Hertziana
    Die Fotothek der Bibliotheca Hertziana umfaßt eine Sammlung von über 800.000 Fotografien (inklusive Corpus Gernsheim, 193.559 Fotografien) und ca. 61.000 Negativen zur italienischen Kunst aller Gattungen, d. h. Architektur, Malerei, Skulptur, Zeichnungen und Kleinkunst, die, von wenigen Ausnahmen abgesehen, in nachantiker Zeit bis etwa 1850 entstanden. Besondere Bedeutung kommt dabei den Bau- und Kunstwerken in Rom zu. Der digitale Katalog der Fotothek beinhaltet Informationen zu ca. 310.000 Fotografien, teilweise illustriert.