Bildquellen

Im Katalog von arthistoricum.net sind zahlreiche Bildquellen integriert. Neben der medienübergreifenden Suche können Bilder auch im Bildsuchraum über eine Leuchttisch-Anzeige recherchiert werden.

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Mehr zu Annotationen und individuellen Bildkollektionen im Bildviewer Mirador

Alle in arthistoricum.net integrierten Bilddaten stehen im Format IIIF zur Verfügung. Sie können im arthistoricum.net-Bildviewer Mirador geöffnet und weiter bearbeitet werden. Sie haben die Möglichkeit Bildkollektionen zu teilen und, nach Anmeldung, Annotationen vorzunehmen. Für alle Bilddaten werden in der Detailanzeige IIIF-Manifeste angeboten, die auch in die eigene Arbeitsumgebung gezogen werden können. Über die Manifeste erhalten alle Bilder standardisierte Metadaten. 

Eingebundene Bildquellen nach oben

  • Deutsche Fotothek
    Mit der Bilddatenbank der Deutschen Fotothek haben Sie Zugriff auf ein fotografisches Universalarchiv mit einem vielfältigen Themenspektrum. Sammelschwerpunkte liegen in den Bereichen Fotografiegeschichte, Kunst, Architektur und Technikgeschichte. Mit dem Archiv der Fotografen widmet sich die Deutsche Fotothek dem analogen und digitalen Erbe künstlerischer Fotografie.
     
  • Bildarchiv der ETH Zürich
    Das Bildarchiv besitzt 3,5 Millionen Bilder aus den Archiven der Institute der ETH und aus zahlreichen anderen Quellen. Etwa 130.000 digital vorliegende Bilddokument können über arthistoricum.net recherchiert werden. Dabei handelt es sich vorrangig um Architekturfotografie mit Schwerpunkt auf Schweizer Architektur und Städtebau. Bedeutend ist auch ein Ansichten- und Postkartenarchiv, in dem mehrere 10.000 historische Aufnahmen mit Ansichten internationaler Sehenswürdigkeiten und Landstriche vorhanden und recherchierbar sind.
     
  • Fotothek der Bibliotheca Hertziana
    Mit ihren analogen sowie digitalen Beständen vornehmlich zur italienischen Kunst und Architektur von der Spätantike bis in die Gegenwart gehört die Fotothek zu den führenden kunsthistorischen Fotoarchiven weltweit. Durch wissenschaftliche Fotokampagnen, gezielte Fotoankäufe sowie durch Schenkungen und Nachlässe wird die Sammlung systematisch erweitert.
     
  • heidICON - Die Heidelberger Objekt- und  Multimediadatenbank
    heidICON ist die Objekt- und Multimediadatenbank der Universitätsbibliohek Heidelberg. In arthistoricum.net sind Abbildungen zu Buchmalereischmuck aus der Heidelberger Bibliotheca Palatina, Bilder aus der Graphischen Sammlung der UB sowie ikonographisch detailliert erschlossene Karikaturen aus deutschen, britischen und französischen Satirezeitschriften (u.a. "Fliegende Blätter", "Punch", "Le Rire", "Le Charivari") integriert.
     
  • Photothek des Kunsthistorischen Instituts Florenz
    Die Photothek des Kunsthistorischen Instituts in Florenz widmet sich der Erforschung italienischer Kunst und Architektur von der Spätantike bis zur Gegenwart mit Schwerpunkt in Mittel- und Oberitalien. Der digitale Bestand der Photothek setzt sich aus digitalisierten hauseigenen Negativen und Digitalfotografien zusammen, die unter KHI-Copyright stehen. 
     
  • Rijksmuseum Amsterdam
    Das Rijksmuseum Amsterdam gehört mit rund 1 Million Objekten zu den bedeutendsten europäischen Museumssammlungen. Schwerpunkt der Sammlung bildet die Malerei und Kunst der Niederlande. Das Rijskmuseum stellt einen Großteil seiner Sammlung digital im Open Access zur Verfügung. Sie sind über den Bildsuchraum von arthistoricum.net recherchierbar. Die Bilddaten stehen in Niederländisch zur Verfügung, ins deutsche übersetzte Schlagworte dienen der besseren Auffindbarkeit.
     
  • Herzog Anton Ulrich-Museum in Braunschweig
    Das Herzog Anton Ulrich-Museum in Braunschweig ist das größte und bedeutendste Kunstmuseum des Landes Niedersachsen und eines der wichtigsten Museen alter Kunst in Norddeutschland. Das von Herzog Karl I. 1765 eingerichtete Kupferstichkabinett umfasst etwa 145.000 Blatt Druckgraphik und über 11.000 Zeichnungen vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart. Seit 2007 betreibt das Herzog Anton Ulrich-Museum gemeinsam mit der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel das Rechercheportal Virtuelles Kupferstichkabinett.
     
  • Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Die Herzog August Bibliothek besitzt einen bedeutenden Bestand graphischer Blätter, die teils in gebundenen Graphikbänden, teils als Einzelblätter aufbewahrt werden. Die graphischen Sammlungen gehen auf die Sammeltätigkeit von Mitgliedern des Herzogshauses und Bibliothekaren seit dem 16. Jahrhundert zurück und umfassen rund 50.000 Blatt. Ein repräsentativer Teil des Bestands wird seit 2007 in der Forschungsdatenbank Virtuelles Kupferstichkabinett präsentiert.

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