Gesellschaften
American Society for Aesthetics
Die American Society for Aesthetics gibt das Journal of Aesthetics and Art Criticism heraus und unterhält eine Mailing-List. Ihre Web-Site enthält Artikel zu Ästhetik, Philosophie der Kunst, Kunsttheorie und informiert zudem über weltweite Tagungen. (Abstract: Red nach Selbstdarstellung)
Link: http://www.aesthetics-online.org
Arthur-Haseloff-Gesellschaft e.V.
Die 2003 gegründete Gesellschaft setzt sich für die Erhaltung und wissenschaftliche Erforschung des Nachlasses von Arthur Haseloff (1872-1955) ein. Die Gesellschaft fördert Wissenschaft, Forschung und die Verbreitung neuer Erkenntnisse auf dem Gebiet von Kunst- und Architekturgeschichte, indem sie Vorträge, Ausstellungen, Symposien und Exkursionen veranstaltet, Forschungsvorhaben zu kunst- und architekturgeschichtlichen Themen anregt und Studien von Nachwuchswissenschaftlern am Kunsthistorischen Institut der Kieler Universität unterstützt. (Abstract: Red nach Selbstdarstellung)
Link: http://www.arthur-haseloff.uni-kiel.de/index2.htm
Deutsche Gesellschaft für Ästhetik
Die seit 1993 bestehende Gesellschaft versucht, Ästhetik in ihrer ganzen Weite zu behandeln und Disziplinen wie die Philosophie, Kunstgeschichte, Psychologie, Biologie, Literatur-, Musik- und Theaterwissenschaft in ihre Arbeit einzubeziehen. Ihr liegt deshalb ein weites Ästhetikverständnis zugrunde, das den Vollzug ästhetischer Arbeiten in Kunst und Literatur, aber auch in den Natur- und Kulturwissenschaften sieht. Als Ansprechpartner steht die Gesellschaft für nationale und internationale Aktivitäten auf dem Gebiet der Ästhetik zur Verfügung. Sie bemüht sich, durch intensive Kontakte zu den Ästhetikgesellschaften anderer Länder und zu Gesellschaften anderer Disziplinen in einem Informationsnetzwerk präsent zu sein.
(Abstract: Red nach Selbstdarstellung)
Link: http://www.dgae.de/
Deutsche Gesellschaft für die Erforschung des 18. Jahrhunderts
Die Gesellschaft ist ein Zusammenschluß von zirka 900 Wissenschaftlern und wissenschaftlichen Institutionen in Deutschland und im Ausland. Sie setzt sich die Erforschung der für das 18. Jahrhundert relevanten Fragen sowie deren geistesgeschichtlicher und systematischer Bedeutung zur Aufgabe. Sitz der Gesellschaft ist die Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel. In Zusammenarbeit mit der Abteilung Forschungsprojekte der Bibliothek befaßt sie sich mit Fragen zu wirkungs-, rezeptions- und ideengeschichtlichen Kontinuitäten und Diskontinuitäten seit der Frühen Neuzeit in den hierfür bedeutsamen Disziplinen wie der Theologie, Geschichtswissenschaft, Philosophie, Medizingeschichte, Literaturwissenschaft, Anthropologie und Wissenschaftsgeschichte. (Abstract: Selbstdarstellung)
Link: http://dgej.hab.de/
Die DGEJ ist Mitglied der International Society for Eighteenth-Century Studies.
Link: http://c18.net/
Deutsche Gesellschaft für Geschichte der Medizin, Naturwissenschaften und Technik
Die 1901 gegründete Gesellschaft ist die älteste wissenschaftshistorische Fachgesellschaft der Welt. Ihre Tätigtkeit konzentriert sich auf die Pflege und Förderung der Geschichte der Medizin, Naturwissenschaften und Technik unter Berücksichtigung der allgemeinen Wissenschaftsgeschichte. (Abstract: Red nach Selbstdarstellung)
Link: http://www.dggmnt.de/
Gesellschaft für Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte
Die 1995 gegründete Gesellschaft legt ihrer Arbeit einen historisch einheitlichen Wissenschaftsbegriff zugrunde, der ein Auseinanderdriften der "zwei Kulturen", der Geistes- und Naturwissenschaften nicht zulässt. Die GUW betrachtet Universität, Bildung und Wissenschaft als ein historisch gewachsenes, vielfach vernetztes soziales und kulturelles System. Sie greift eine methodisch und perspektivisch eigenständige Forschungsrichtung auf, die sich in der jüngeren und jüngsten Vergangenheit als eine verfassungs-, sozial- und kulturgeschichtlich zentrierte Universitätsgeschichte zwischen den institutionell etablierten Arbeitsfeldern ‘Bildungsgeschichte’ und ‘Wissenschaftsgeschichte’ erfolgreich angesiedelt hat. Sie verfolgt ihren Gegenstand über alle Epochen hinweg und möchte langfristige Veränderungen verständlich machen, die Universität, Bildung und Wissenschaft in vormodernen und modernen Gesellschaften hervorgerufen haben. Die GUW fördert u.a. durch länderübergreifende und naturgemäss interdisziplinäre Projekte und Tagungen die wissenschaftliche Forschung und Lehre im Gesamtgebiet der Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte. (Abstract: Red nach Selbstdarstellung)
Link: http://www.guw.unibe.ch/
Gesellschaft für Wissenschaftsgeschichte
Die 1965 gegründete Gesellschaft widmet sich der Förderung der Wissenschaftsgeschichte in allen Bereichen und kommt dieser Aufgabe mit Tagungen nach. Sie informiert fortlaufend über die Entwicklung der Wissenschaftsgeschichte und berät ferner bei der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Ein besonderes Anliegen ist ihr die Pflege der fachlichen Publizistik und des Gedankenaustausches über berufliche und fachliche Fragen der Wissenschaftsgeschichte. Sie gibt hierzu die Zeitschrift Berichte zur Wissenschaftsgeschichte heraus. (Abstract: Red nach Selbstdarstellung)
Link: http://www.gewige.de/
The History of Science Society
Die weltweit aktive Gesellschaft für Wissenschaftsgeschichte widmet sich vor allem den Zusammenhängen zwischen Technik, Medizin and Gesellschaft. Sie gibt die Zeitschriften Isis und Osiris heraus. (Abstract: Red nach Selbstdarstellung)
Link: http://www.hssonline.org/
Karl-Lamprecht-Gesellschaft Leipzig
Die Gesellschaft dient der Förderung der um 1900 von Karl Lamprecht (1856-1915) an der Leipziger Universität begründeten interdisziplinären vergleichenden historischen Forschung und Lehre sowie deren zunehmender Internationalisierung. Dies schließt welt- und globalgeschichtliche Analysen samt ihren Verbindungen zu mikrohistorischen, lokalen und regionalen Studien ebenso ein wie wissenschafts- und universitätsgeschichtliche Reflexionen. (Abstract: Red nach Selbstdarstellung)
Link: http://www.lamprecht-gesellschaft.de/
Richard-Schöne-Gesellschaft für Museumsgeschichte Berlin
Die nach dem zweiten Generaldirektor der Berliner Museen Richard Schöne (1840-1922) benannte Gesellschaft richtet regelmäßig Vorträge, Tagungen und Publikationen zur Museumsgeschichte aus. Ziel ist, das wissenschaftliche Interesse an der nationalen wie internationalen Museumsgeschichtezu zu bündeln und ein kritisches Forum für diesen Forschungszweig zu bilden. Die RSG sucht und pflegt vielfältige Verbindungen mit Universitäten, Forschungseinrichtungen und Museen. Doch sieht sie sich auch als unabhängigen und kritischen Informationspool zu aktuellen Bewegungen in der Museumsforschung.
(Abstract: Red nach Selbstdarstellung)
Link: www.richard-schoene-gesellschaft.de/
Society for Literature, Science, and the Arts (SLSA)
Die Gesellschaft wendet sich an Wissenschaftstheoretiker und -historiker aus allen Disziplien (Geisteswissenschaften, Medizin, Ingenieurwissenschaften etc.) sowie an unabhängig Forschende und Künstler. Schwerpunkt ihrer Arbeit sind Probleme, die das Verhältnis von Wissenschaft und ihrer Repräsentation betreffen sowie ihre kulturelle und soziale Kontextualisierung. Für die Jahre 2000 und 2001 enthält die Web-Site eine umfassende Bibliographie. Desweiteren betreibt die Gesellschaft eine offene Mailing-Liste.
(Abstract: Red)
Link: http://www.litsci.org/
Quandt-Verein Dittersbach e.V.
Der Verein wurde 1996 gegründet mit dem Anliegen, das von dem Kunstmäzen und Kunstkenner Johann Gottlob von Quandt hinterlassene kulturhistorische Erbe zu pflegen und zu bewahren. Über Angebote in Form von kunsthistorischen Vortragsreihen, Galeriekonzerten, Exkursionen und Ausstellungen wird versucht, ein breites Publikum anzusprechen. Neben Forschungen zur Person Johann Gottlob von Quandts wurden hauptsächlich regional bezogene Publikationen veröffentlicht.
(Abstract: Red. nach Selbstdarstellung)
Link: http://www.quandt-verein.de/
Wilhelm-Fraenger-Gesellschaft Potsdam
Die 1992 in Potsdam gegründete Gesellschaft pflegt Andenken und Werk des Kunsthistorikers und Volkskundlers Wilhelm Fraenger (1890-1964). Sie hat sich die Erhaltung und Weiterführung seines Erbes zur Aufgabe gemacht. Dies umfaßt die Herausgabe seiner Schriften sowie das Angebot von Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen zu Themen, die Fraenger bearbeitet hat oder die in seinem näheren Umkreis angesiedelt sind. Ausgangspunkt ist das Wilhelm-Fraenger-Institut in Potsdam mit dem seltenen Ensemble der vollständig erhaltenen Wohnung Fraengers, dem gesamten Nachlaß und der Bibliothek.
(Abstract: Red nach Selbstdarstellung)
Link: http://www.fraenger.net/
Winckelmann-Gesellschaft Stendal
Die 1940 in Stendal gegründete Gesellschaft verfolgt das Ziel, die internationalen Forschungen zum Leben, Werk und Wirken Johann Joachim Winckelmanns zu unterstützen und die damit zusammenhängenden Disziplinen der Klassischen Archäologie, der Kunstwissenschaft und der Germanistik zur Erschließung der Wissenschaftsgeschichte des 18. Jahrhunderts zusammenzuführen. Im Mai 2000 übernahm die Gesellschaft das Winckelmann-Museum in ihre Obhut. Seitdem werden dort Ausstellungen gezeigt, in denen neue Forschungen zu Winckelmann und seinem Umfeld dem breiten Publikum vorgestellt werden.
(Abstract: Red nach Selbstdarstellung)
Link: http://www.winckelmann-gesellschaft.de/