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Editorial

Das Verhältnis von Kunst und Rhetorik wird seit der Mitte des letzten Jahrhunderts intensiver reflektiert. Zuletzt ist immer deutlicher geworden, dass die Rhetorik eine grundlegende Bedeutung für alle Bereiche der europäischen Kultur hat und gerade auch für die Geschichte der Bildenden Kunst. Der in dieser Ausgabe besprochene Band versteht sich als Synthese, die aber nach Meinung des Rezensenten Friedrich Polleross mindestens so viele neue Fragen aufwirft als sie beantwortet. Wir wünschen bei der Lektüre dieser Besprechung ebensoviel Vergnügen wie bei der aller anderen

Philippe Cordez Hubertus Kohle Florian Leitner Susanne Leeb Oda Verstegen