Rezension

Editorial

Liebe Leserinnen und Leser,

im Editorial der September-Ausgabe erinnerten wir bereits an das fünfjährige Bestehen unseres Rezensionsjournals. Gemessen an unseren eigenen längerfristigen Zielsetzungen - der "Soll-Perspektive" -, sahen wir darin noch keinen Anlass zu einer Jubelfeier. Die aktuelle, 50. Jubiläumsausgabe bietet eine gute Gelegenheit, das bisher Erreichte auch aus einer "Ist-Perspektive" zu rekapitulieren.

Gemessen an stets steigenden Nutzungsraten und qualitativer wie quantitativer Kontinuität der veröffentlichten Rezensionen nennt die DFG KUNSTFORM und die damit eng verbundenen sehepunkte inzwischen ein "veritables Aushängeschild" der deutschen Geschichtswissenschaft im nationalen wie internationalen Raum. Die ansteigende Zahl der Rezensenten aus europäischen Ländern und aus Übersee ist ein deutliches Zeichen für steigendes Interesse von internationalen Wissenschaftlern an einem permanenten und mediengerechten Austausch ihrer Forschungsresultate.

Das mittlerweile imposante Fundus von mehreren Hundert Buchbesprechungen wird in der November-Ausgabe erneut um gut dreißig Texte erweitert. Die Vielfalt behandelter Themen und die Vielseitigkeit vertretener Forschungsmethoden spricht nach wie vor - auch und insbesondere mit der zunehmenden Mehrsprachigkeit der Rezensionen - eine eindeutige Sprache.

Ulrich Fürst / Slavko Kacunko / Hubertus Kohle / Stefanie Lieb


zur Ausgabe KUNSTFORM 6 (2005), Nr. 11

Empfohlene Zitierweise:

Mariët Westermann: Rezension von: Karin Leonhard: Das gemalte Zimmer. Zur Interieurmalerei Jan Vermeers, München: Wilhelm Fink 2003
in: KUNSTFORM 6 (2005), Nr. 11,

Rezension von:

Mariët Westermann
Institute of Fine Arts, New York University

Redaktionelle Betreuung:

Dagmar Hirschfelder