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xDF r rt -ÖJrilinadjte^ ^'^(Z fd]onftra Beulfcfylattft* ©aufuttfl unb fanbfcbaft oon jturt Jjjielfcbci', einqclcitet oon ©erbart äbauptmann. Wad); bem bie erfte Sluflaqe bicü-ß icbönften ®crteß über ©tutfdilanb in wenigen 25ocben oerqrifren war, ift bie neue Sluflqqe foeben nod) recht« jeitig oor bem 2Bcihtiactitöfcfie erfebienen. ©er große pradit;.&albleber<©anb mit über 300 ganpeitigen 'Jlbbilb. in Äupfertiefbruif 32.— 33?. «ElCCC IUI Soo. ©r. ffnofteru^ültatKr 3n biefem tieuerfcbienenen ©uefte ersäblt ber langjährige Schüler feagenbecEß unb jeijige ©irettor beb joologifcben ©arr tenß in 3iom oon ben Ciebliiiqen aller im Qlffenparabieß, mau amüfiert fid) über bie Streiche ber großen unb Eieinen „93Ieiu fdrenoettern", bört oon Sörocn, 2igern, glefanten unb 9taßr börnern. Selbjt oon ben 'Papageien unb allerEicinften Sichlingen Im 3oo weiß ber UScrfaffer anfebauiieh ju berichten, ©er große Sanb, 280 Seiten mit 4a ülbbtlbunqen unb 32 tafeln, elegant in halbleinen gebunben,i2.— 931. Mim M. ©efammelte 5BcrEe, enthalten in jroei Sänben auf 927 Seiten mit 591 Silbern bie gefamten, oon biefem großen humorißen lm23erlage oott'Sraun * Schneid ber erfchtettcnen SBerte. hier ift oon 93Jgp unb 93Ioriis au alleß enthalten, maß Sufd) in ber ganten Sffielt berühmt unb ber liebt gemacht bat. Selbe Sanbe jufamtneu elegant in halb* einen 15.— 30!., in ©anj< leinen 20.— 9)1. Stof mm Unfocmim. ©iefeß prächtige 3abrr bud) für hauö unb gamiUc unb Sieblinqßbud) aller Jungen enthält auf 484 Seiten mit 412 Qlbbilbungen unb Silbbeilageit bie mtcreiTantcften (Brfinbungen unb ßintbecEungen auf allen ©ebleten, fowle 9teifefd)ilberungen, grjäblungcti, 3aqben, ülbenr teuer. Sd)öitcr großer ©anjleütcnbanb 7.50 93t. A)||K|\(f ©efammelte 2BcrEe ln jinei 9teiben vlllvUiP *7lle*>y« ju ie 6 ©Silben, oornebtn in .(halb* leinen gebunben. Jebe Sleilie, meldie auch einjeln erbältlid) Ift, 33.— 3)1. Jnbalt: üteibe I: ©et ©rgf oon ©Icidien. ©ie 00m 9tleberrbein. ©aß Sebenßlieb. ©ie SBiöEottenö. ©er ülbcntcurer. gß gibt ein ©lücf. ©er alten Sebnfudjt Sieb, flietbe ll: hau-' featen. ©ie Surgfinber. ©aß große heimmeb. ©ie Stoltenfampß. ©ie SBelt nt ©olb. Jungbrunnen. ©cbidjte. gortfeljung Sette 223 Sie, einmal für Ihren Freund und einmal für Gott weiß wen kochen muß?“ „Ja, es ist schrecklich. Aber... aber möchten Sie vielleicht nur für einen ein zigen ... ich meine zum Beispiel für mich die Wirtschaft führen?“ Elvira verzog den Mund: „Sagen Sie.. glauben Sie, daß es wirklich ein Unter schied ist, ob ich den Ausflug mache oder die Wirtschaft führe?“ Marks wurde rot. Das konnte er nicht auf sich sitzen lassen. „Ich ... ich meine es anders., wenn Sie meine Frau.. Ich weiß ... Sie müssen dann von Krotow be zahlen ... ich würde es ... wenn Sie „Du!“ sagte Elvira. — — „Und du machst den Ausflug nicht!“ meinte Marks in einer Pause zwischen zwei Küssen. „Doch, mit dir!“ Am nächsten Tage schickten sie Anatol und von Krotow die Verlohungsanzeige. Marks bat Elvira, das Geld von Krotow selbst zu geben, und amüsierte sich, als er als Antwort seinen Wohnungsschlüssel und eine gedruckte Austrittserklärung aus der „Gesellschaft für Junggesellen“ erhielt. Anatol schrieb ihm: „Du bist ein ge meiner Kerl! Ich hatte genau dieselbe Ab sicht. Ich komme nicht zur Hochzeit.“ Um Elvira nicht in ein schiefes Licht zu bringen, und um auch nicht auf das an genehme Leben der letzten Monate zu ver zichten, beschlossen sie, die Heirat zu be schleunigen, und ließen sich nach drei Wochen trauen. — Es war ein Sonntag, einige Tage nach der Hochzeit. Marks und Elvira wollten ausgehen. Während sie sich anzog, kramte er in ihrer Handtasche herum. Plötzlich wurde er ernst. Er hielt eine Quittung in Höhe des an Krotow von Elvira bezahlten Betrages in der Hand. Die Summe stimmte, 222