Am nächsten Morgen sah ich die Blonde in ihrem Hispano im Bois. Als sie mich erblickte, hielt sie an und winkte mich zu sich. „Sie haben gestern über mich den Maurice ausgefragt, ich habe es wohl bemerkt, aber der weiß ja nichts. Kom men Sie, wohin soll ich Sie fahren?“ Ich stieg ein. „Wissen Sie, mein Lieber, ich weiß ganz gut, was die Menschen über mich erzählen. Aber glauben Sie bitte nicht alles. Vieles ist wahr, aber es gibt noch viel mehr, was sie nicht wissen. Also ich fange am Schluß an: Mit Basil ist es aus.“ — „Was ?“ unterbrach ich sie, und meine Blicke gingen zu dem wunderbaren Smaragden- und Brillantenschmuck, „ist es nicht schade, so einen guten Paire aus der Hand zu geben?“ — „Gut, daß Sie von dem Schmuck sprechen,“ sagte sie, „alles, was Sie da sehen, ist ja aus Amerika Alles hat er mir versprochen, auch die Ehe, und schließlich Wenn ich einen Gigolo brauche, glauben Sie nicht, daß ich mir da einen anderen aussuchen werde als Basil Zaharoff? . . .“