Bumerang Sas fd)6nfte meinet - Öcber — ein magres jQteifferftücE! . . . (i d) fdjrieb’s im dTtaien niebcr bei DTlonblichf unfer Sieber . . feljrt leiber immer triebet gu mir — gu mir guriicF. 2öoI)in ich cs and) fenbe, (es Hingt mic bittrer Jpot)ii): cs feljrt gurüdf bebenbe aus jeber Dlebaftion. (jn groangigtaufeub jatjren (aiellcidif audh fcban in gehn!) . mirb man bcn munberbareu unb roirflich fcitfam flaren, fo gar nid)f an bcn Jjaareu Ijcrbcigegagnen, mabren unb tiefen ©inn aetftehu. Sann mürben fte cs miffen, mas id> im Dltaieu fang . . .! 211Iein fie müffen’s miffen, . . . benn l)euf nadt mirb gerriffeu unb in bie ©lut gefchmiffen mein Cieb — ber 33umcrang ! Afa/ufot Lieder aus dem Leben eines Bänkelsängers Unter den Dichtern des heutigen München fällt Arnold II eiss-Küthel auf. ein typischer Bänkelsänger unserer Zeit. Sein Humor, der stets über den Dingen steht, weiß allen Bitternissen des Alltags zu begegnen und sie in natur- gewachsene J’erse zu zwingen. Wunschzettel 3d) möchte meiner Jnille [ebig fein unb nödjfcns feine 2BärmefIafche brauchen, . . . id) mödf)fe mir bas ©ddüffelbcin nid>f gern bei jebern SrccF aerftauchen! jdj möchte nöllig eifern fein ! — unb brabfburchroirftc dRusfeln haben — Sie befte aller ©attesgaben iff bodj ein Äapf aus OTarmeiftein. (jdj mödjfe gäufte: — feulenfchmer! — bie alles rings in 23rei germuchfen, unb feinen ©umfing brauchen mehr, nein, eine .£>auf aus ruffifch (juchten . . . J — Hub Singen: taufenb 23olt=21mpere, gmei Ccuchfrafefen —, ©taehelroimpcm . . ach ©oft, es ift fo arbinär, fich fchmächlich burch bie 2Belf gu ftümpeni. Suatfch ©eift — unb birFer (jnfellcff —■ als Sichfcrling herumgulungern. — ©in jeber braue (junge ftecFt bich ein unb Icift bich brin perhungeru. (geh möchte fterbeit . . . aber: fein ! . . . ein dlTcnfdi, ber biefer ^eit gemachfeu . . .!! Unb ftammc babei obenbrein aus 0ad>fen. Ut». 21ns ©achfen (!). 80