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ü „Eta-Formenprickler“ kräftigt und festigt die Brust gewebezellen. Schöne, volle • Körperformen entwickeln sich. M. 6.- S. Doppelkinn, starker Leib und Hüften, unschöne Fesseln, dicke Waden beseitigt „Eta-Zehr- wach-.“. M. 4.— Magere Personen erlangen durch „Eta-Tragol“ runde Körperformen und so fortige Gewichtszunahme, M. 2,50 „Eta Haarfärbelotion“ färbt jedes Haar allmählich braun,dunkelbraun, dunkelblond oder schwarz. M. 2,50 „Eta-Haarkräusclgeist“ macht natürliche Locken und hält das Haar in lockerer Fülle M. 2.— •- „Eta-Augenbrauenbalsam“ färbt gleichzeitig dunkler. Mit Verteiler. M. 2.— „Eta-Augenbad“ gibt strahlende Frische. Mit Wanne. M, 2.50 pl „Eta-Handhüllen“ machen die Hände zart und auffallend weiß. M. 4.— „Fingerspitzenformer“. Je 5 Stück M. 3.— Das 21. Modell (Patent 321737 Nasenformer „Zello - Punkt*, formt jede Nase. M. 6.— u. 8.— Pneumatischer „Stirnrunzel glatter“ (D. R P. 352864). M.4.— Ä Geradehalter „Sascha“ der primitivste, doch bequemste Geradehalter. Angeb., ob Figur klein, mittel oder stark, M. 3.— „Eta-Nasenbad“ läßt die Nasen röte vollständig verschwinden. „Eta-Nasenbad“ wirkt auf die Blutzellen. M. 5.— JrSI Sp „Eta-Masse“ löst alle gelben An sätze und Zahnstein augenblick lich auf. M. 2.— „Et; - Sauerstoff - Zahnpulver“. M. —.50 Hf „Eta-Tropfen“ beseitigen Täto wierungen, Muttermale, Leber flecke und Warzen. M. 3.50 , Eta“-Artikel sind durch zahlr. Patente 1. In- u. Auslande gesch., ferner gesch. gemäß Gesetz v. 12. Mai 1894. Von zahlr. Ärzt. u. Chemikern ausprob. u. glänzd. begut achtet. Tägl. eingehende Dankschreiben selbst a d. entferntest. Ländern der Erde. Versand unauffällig per Nachn.od. geg. Voreinsendung auf Postscheckk. Berlin 43634. Porto extra. — Bei Bestellung von drei verschied.Artikeln od. mehr porto-u. spesenfrei. ,,Eta-Kosmelik“, ctiem.Fabrik,B 3 rlinW 307 sSTsT 21 4 selbst bestimmbare Summe für alle nach seiner Ansicht durch Verschulden der Ge sellschaft oder ihrer Angestellten ab handen gekommenen oder beschädigten Sachen zu zahlen. — v. Krotow.“ Marks war besiegt. Er zog den Schlüssel aus der Tasche. Aber Herr von Krotow machte eine abwehrende Bewegung: „Ehe Sie Mitglied unserer Gesellschaft werden, gilt es noch eine Formalität zu erledigen. Sind Sie verlobt, oder haben Sie die Ab sicht sich zu verloben?... In diesem Falle müßten wir verzichten, denn es ist ja selbstverständlich, daß wir nicht Ehe kandidaten die Wartezeit bequem machen wollen.“ „Sie müssen für das Ileiratsbureau über Ihnen ein nicht gerade angenehmer Nachbar sein“, lachte Marks. „Aber bei mir besteht keine Gefahr.“ „Das freut mich. Wer zu uns kommt, soll nicht eine Etage höher klingeln“, sagte Herr von Krotow grimmig. „Sie sind dann, bitte, so gut, und unterschreiben das Formular hier. Falls Sie nicht binnen zwei Wochen Ihren Austritt erklären, verpflich ten Sie sich, im Laufe der nächsten fünf Jahre nicht zu heiraten, widrigenfalls Sie eine Konventionalstrafe zu zahlen haben.“ Und er nannte eine allerdings sehr hohe Summe. „Sie gehen sicher!“ meinte Marks. „Aber meinetwegen dürfte die Strafe noch höher sein. Ich werde sie nicht zu zahlen brauchen.“ „Ich hoffe es im Interesse unserer Gesellschaft“, verabschiedete sich von Kro tow. — Der merkwürdige Charakter dieser Ge sellschaft beschäftigte Marks den ganzen Tag. Wie wird sich die Organisation be währen? Wer wird ihm ins Haus ge schickt werden? Schließlich legte er sich