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Band-/Heftnummer
1927, H.1
Vorlage
Aus Privatbesitz
PURL
http://digital.slub-dresden.de/id380149087-19270100
Lizenz-/Rechtehinweis
Urheberrechtsschutz 1.0
Nutzungshinweis
Illustrierte Magazine 1.0
Digitale Sammlung
Illustrierte Magazine der Klassischen Moderne
Strukturtyp
Band
Titel
Leibesübungen und was weiter
Autor
Nolte, Theo
Zeit
Gegenwart
Textart
Artikel
Strukturtyp
Artikel
Titel
Weite Rumpfvorbeuge
Technik
Photographie
Einzelbild
Motiv
Person
Sportliche Aktivität
Zeit
Gegenwart
Fotograf
Riebicke, Gerhard
Strukturtyp
Abbildung
Zeitschrift
Tempo
Band
Band 1927, H.1
-
Frontcover
Frontcover
-
Werbung
Werbung
-
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
1
Artikel
Kunstdruck-Teil 1
3
Artikel
Die Geistermaschine
7
Artikel
Dichter erzählen über ihre erste Liebe - I. Rudolf von ...
9
Abbildung
Ergebung
10
Abbildung
Mystische Gruppe
11
Artikel
Dichter erzählen über ihre erste Liebe - II. Gerhart ...
12
Abbildung
Sybille Binder
13
Abbildung
Aktstudie
14
Artikel
Seltsame Kunstwerke
16
Artikel
Umgang mit Autoren
17
Abbildung
Auge eines Marabu
18
Abbildung
Konvexspiegelaufnahme
19
Artikel
Erinnerung an Gustav Sack
20
Artikel
Der Rummelplatz
21
Artikel
Stresemann und seine Sterne
25
Abbildung
Mode-Kuriosa der Weiblichkeit
27
Artikel
Kunstdruck-Teil 2
29
Artikel
Lustmord
32
Artikel
Berliner Elends- und Verbrecherviertel
33
Artikel
Kunstdruck-Teil 3
38
Artikel
Verrat filmischer Geheimnisse
42
Abbildung
Der Primitive
45
Artikel
Kunstdruck-Teil 4
46
Artikel
Leibesübungen und was weiter
49
Abbildung
Weite Rumpfvorbeuge
49
Abbildung
Hürdensprung
50
Abbildung
Speerwurf
50
Abbildung
Vorbeuge mit gegrätschten Beinen
51
Abbildung
Bruststand
51
Abbildung
Auch Jung-Japan turnt!
54
Abbildung
Übung der Laban-Schule
54
Abbildung
Maria Bard als Musterbeispiel
52
Abbildung
Valeska Gert in einem ihrer Grotesktänze
53
Artikel
Die Entfettungskur
55
Artikel
Graphologie und Personalauswahl
59
Abbildung
Tempo in Afrika
60
Abbildung
Zeichnungen von Prof. Gehri
61
Abbildung
Kleine Leute
63
Artikel
Tempo Tempo Welle Berlin
67
Artikel
Preisrätsel für die ganz Findigen
72
Abbildung
Preisrätsel!
73
Artikel
Pariser Revue
74
Artikel
Brief aus Wien
76
Artikel
Humor für harmlose Gemüter
76
Artikel
Der Reformator
77
Artikel
Rätsel
78
Abbildung
Aufblühen eines neuen Weltteiles, Australien.
79
Werbung
Werbung
79
Rückcover
Rückcover
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Titel
Kunstdruck-Teil 1
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LEIBESÜBUNG UND WAS WEITER V O N H 2 X r* 0 RI < ° 5 z m _ D © * m I )er Kosmos lebt, undalles Leben ist polarisiert nach Seele (Psyche) und Leib (Soma). Woimmer lebendiger Leib, da ist auch Seele; wo immer Seele, da ist auch lebendiger Leib. Die Seele ist der Sinn des Leibes, das Bild des Leibes, die Erscheinung der Seele. Was immer erscheint, das hat einen Sinn; und jeder Sinn offenbart sich, indem er erscheint. Der Sinn wird erlebt innerlich, die Erscheinung äußer lich. Jener muß Bild werden, wenn er sich mitteilen soll, und das Bild muß wieder innerlich werden, damit es wirke. Das sind, ohne Gleichnisse gesprochen, die Pole der Wirklichkeit. LUDWIG KLAGES, Vom kosmogonischen Eros Aus kleinen Anfängen emporgewachsen, sind die Leibesübungen heute zu einem machtvollen Strom geworden der durch die Gegenwart flutet. Mannigfaltig erscheinen die Auswirkungen, lebhaft wird das Für und Wider erörtert. All diese mehr oder minder geistreichen Definitionen gehen am Kern der Sache vorbei. Was zur körperlichen Betätigung drängt, ist selten lediglich zweckbestimmt. Leibesübungen sind nicht allein der gesundeste Zeitvertreib, die beste Erholung nach geistiger Arbeit, sondern zugleich ein richtiger Faktor zur organischen Einheit von Körper und Geist. Niemals werden sie irgendein Allheilmittel sein, wohl aber bleibt Freude hier das bewegende Moment. Goethe nannte den schönen Menschen das letzte Produkt der sich steigernden Natur, Schönheit heißt auch unser kategorischer Imperativ. \\ ider die Literaten! Nehmen wir einmal vorweg, was gesagt werden muß. Eben hat eine sensationslüsterne Tagespresse die Erfolge deutscher Sportsleute in einem Übermaß gefeiert der die Verbände zu einer öffentlichen Erklärung gegen diesen Unfug zwang, da beginnt es Manie zu werden, gegen die Leibesübungen zu Felde zu ziehen. Gewiß, Kritik als solche wünschen wir, aber I“ H RI Weite Rumpfvorbeuge
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