von Gaston Cher au S»Ä J1S hoch hinauf, bis zu den Planeten, wo zwei Flügel von wunderbarer Farbenpracht erglänzten, die Flügel der Druryas Anti- machus . . . Als die Stimme seiner verzehrenden Sehn sucht ihm ständig wiederholte: Guinea, Drurya, Guinea ... da zuckte er die Achseln nicht mehr. Er erkundigte sich nach dem Preis der Reise, nach den Transportmitteln, natürlich ohne den leisesten Wunsch, sich auf Reisen zu begeben, aus bloßer Neu gierde natürlich . . . Von der Stunde an, wo einen eine Narr heit quält — sagt man sich da zunächst: Ich werde mich vielleicht dazu entschlie ßen?? Nein, man sagt sich: Nehmen wir an... mein bester Freund ist verdreht: er will nach Guinea, um eine Drurya zu fan gen . . . ! Wie, zum Teufel! wird er das anstellen? Man überlegt ... es müßten Er zuckte die Achseln. Nach Afrika gehen . . . eines Schmetterlings wegen! Aber der Schmetterling war an der Arbeit. Den ganzen Tag wiederholte Herr Descourtil: Drurya Anti- machus, Drurya Antimachus . . . und nachts, in seinen Träumen sah er sich von Schmetterlingen bekränzt; alle Schmetterlinge seiner Sammlung flogen um ihn her, und jeder trug seine Etikette auf dem Hinterteil. Es war, als ob ein Wirbel wind alle Rlüten eines Gar tens abgerissen hätte. Sie sanken nieder, erhoben sich von neuem, stiegen ganz 659