hya ie * i f^iel Toii Von sehr hervorragender desinfizie render Wirkung gegen starken Schweiß. Ein unentbehrlicher Puder bei der Kör- perpj lege, beseitigt übermäßige Transpi ration und deren lästige Begleiter scheinungen. — Bei der Behandlung von Wundsein jeder Art, Reizzuständen der Haut, Hautjucken und -Abschür jungen, Hautröte, wird Dia Ion mit bestem Erfolg angewandt — Bei be sonders empfindlicher Haut, Sonnen- und Gletscherbrand, übt Dialon eine wohltuende und kühlende Wirkung aus, lindert sofort den Schmerz und beseitigt nach mehrmaligem Abpudem das Übel vollkommen. Fabrik pharmazeutischer Präparate KARL ENGELHARD Frankfurt Die Straße über den Hügel Von RICHARD CROMPTON James Thompson, Angestellter eines Häuserverwalters, verließ das Bureau, in dem er beschäftigt war und machte sich langsam auf den Heimweg. Er war ein kleiner und magerer Mann mit nachdenklichen grauen Augen und einem ungepflegten, me lancholischen Schnurrbart. Seit einiger Zeit wohnte er in einem jener einfachen Häus chen, die kürzlich in größerer Anzahl am Ende der kleinen Stadt erbaut worden waren. Auf der Gartentür konnte man den Namen „AltonlHeim“ lesen. Dieser Name war dem Haus von seiner Frau Ellen gegeben worden und obwohl er ihn stets verabscheut hatte, so hatte er sich doch niemals ernstlich dagegen gewehrt. Denn James war überhaupt nicht der Mann, der es zuwege gebracht hätte, seiner Frau gegenüber in irgendeiner Sache recht zu behalten. Dazu war seine ganze Natur zu friedliebend und nachgiebig. Im übrigen haßte er die Stimme Ellens wie nichts auf der Welt und war sorgfältig bemüht, jede auch nur mögliche Reibungsfläsche zwischen ihnen zu vermeiden. Langsam schritt er vor sich hin, wie wenn er mit Vorbedacht seinen Weg verlängern wollte. Schließlich aber schlug er widerwillig die Richtung gegen Alton-Heim ein. Sein« gebückte Gestalt richtete sich höher auf, als er die frische Landluft einatmete, die von den Wiesen herüberstrich. Seine Augen suchten den Horizont ab: in einiger Entfernung von der Stadt erhob sich ein Hügel, und eine Straße führte geradewegs auf ihn hinauf. Stets war es sein sehnlichster Wunsch gewesen, einmal auf dieser Straße bis auf den Hügel gehen zu dürfen. Es war einer jener unmoti vierten Wünsche, den zu befriedigen ihn seine Frau stets zu hindern gewußt hatte. Sie