Tricks Leun Skat: die englische Aiisdie Die Karten, die Leun Emsaminelu unauffällig sortiert wurden, werden keim Älisd ien festgelialten und meinandergesteckt . . . . und der Spieler zieht auf der anderen Seite die Karten genau so wieder heraus, wie er sie hineingesteckt hat. kann es nicht ertragen, hinein- gelegt zu werden. Es ist sein Ehrgeiz, den anderen hinein zulegen. Sie verstehen, es han delt sich hier um einen Kampf, in dem jeder Partner mit dem Sieg rechnet. Der leidenschaft liche Spieler wird mir mit sol chen spielen, die selbst spielen wollen. Er wird mit einem Menschen, den er kennt und den er schätzt, wenn er weiß, daß dieser kein ebenbürtiger Partner ist, überhaupt nicht spielen. Er weiß, daß er. wenn er spielt, es auf jeden Fall radikal und mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln, selbst unter Anwendung von Tricks, tut. Er kann nicht anders. Jeder Spieler findet einmal einen noch besseren Spieler, einen noch größeren Künstler. Jeder verliert einmal. Wenn er dann entdeckt, daß er durch Tricks oder gar durch Falsch spiel hineingelegt wurde, wird er niemals toben oclej gar die Polizei rufen. Er wird nicht einmal sagen, daß er etwas ge merkt hat, sondern mit Respekt von dem Gegner Weggehen, weil dieser tüchtiger war. Die Zur englischen Masche gehört ■das Mollieren: da cler Hadiliar aldieln-n mul} und so die sortierten Karten durdiein- anderhringen würde, werden die Karten 1111 Hinlegen „molliert"*, das 1 1c1 1 11> der untere Teil des Packs wird mit den Auljenenden leidit aufwärts gelingen. Der ahhehende Kachhar kann das Spiel nicht mehr durchcin- anderhringen, weil der dem Spieler wichtige Teil sich nun von se Hw st von den and leren Karten ahheht. 40