Wle das finiten (3er Karten \\a 1 1reII (1 des Spieles vor sidi gellt: Mit einer kleinen Stecknadel, die in der Haut des Daumens steckt, können die Karten während des Spieles mit kleinen, kaum siditkaren Punktierungen markiert werden. genter Mensch mußte selbst sehen, daß hier alles nicht mit richtigen Dingen zu gehen konnte, wenn er, obgleich er clas As genau verfolgte, sah, wie jeder im mer auf die falsche Karte tippte? Jeder mußte doch sehen, daß er keine Chance hatte zu gewinnen. Was mag damals die Leute angetrieben haben, dennodi zu setzen, und selbst hoch zu setzen? — Idi erzähle Ihnen alles, was idi selbst über Falschspielertricks weiß, damit Sie in Spielergesellschaften oder in Spiel klubs besser aditgeben können und vor sichtiger sind. M enn Sie einmal ..an gestoßen" sind (so ist unter Spielern der Ausdruck für „mißtrauisch geworden"), werden Sie sidi nicht mehr so leicht in ein Spiel einlassen. Ein Spieler aus Lei- densdiaft spielt mit jedem. Es ist selbst- verständlich, daß er spielt, um zu ge winnen. Spielen Sie nicht aus demselben Grunde? Der Lnterschied ist nur der, daß dem leidenschaftlichen Spieler jedes Mittel recht ist, um zu gewinnen. Er Karte wird während des Spieles mit der Nadel gezinkt. Viele Karten kann man auch auf der Rückseite „lesen“, z. B. an der verschiedenen Breite des Randes.