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- Band-/Heftnummer
- 6.1929/30, H.1, Oktober
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität zu Berlin
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id358216435-19290100
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Illustrierte Magazine 1.0
- Digitale Sammlung
- Illustrierte Magazine der Klassischen Moderne
- Varia
- Strukturtyp
- Band
- Titel
- Warum die Leute noch immer ins Theater gehen
- Untertitel
- Ein lustiges Verzeichnis der Wirkungen, die in allen Theaterstücken wiederkehren
- Autor
- Höllering, Franz
- Ort
- Deutschland
- Zeit
- Gegenwart
- Textart
- Artikel
- Strukturtyp
- Artikel
- Titel
- Geld spielt keine Rolle:
- Künstler/Illustrator
- Barlog, Ferdinand
- Technik
- Zeichnung
- Motiv
- Person
- Zeit
- Gegenwart
- Strukturtyp
- Abbildung
- Titel
- Ewige Bühnenmomente:
- Künstler/Illustrator
- Barlog, Ferdinand
- Technik
- Zeichnung
- Motiv
- Frau
- Person
- Schauspieler
- Gegenstand
- Zeit
- Gegenwart
- Strukturtyp
- Abbildung
- Titel
- Dem Mächtigen die Wahrheit sagen: "Mit diesem zweiten Pfeil erschoß ich Euch..."
- Künstler/Illustrator
- Barlog, Ferdinand
- Technik
- Zeichnung
- Motiv
- Person
- Tiere
- Kind
- Zeit
- nicht entscheidbar
- Strukturtyp
- Abbildung
- Titel
- Was immer wieder interessiert:
- Künstler/Illustrator
- Barlog, Ferdinand
- Technik
- Zeichnung
- Motiv
- Person
- Frau
- Schauspieler
- Zeit
- nicht entscheidbar
- Strukturtyp
- Abbildung
-
Zeitschrift
Uhu
-
Band
Band 6.1929/30, H.1, Oktober
-
- Frontcover Frontcover -
- Werbung Werbung -
- Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2
- Artikel Titelblatt 9
- Artikel Der Uhu hat Geburtstag 10
- Artikel Doller gegen Pfund 12
- Artikel Kunstdruck-Teil 1 17
- Artikel Was einem Chinesen in Europa auffällt 22
- Artikel Der Jäger ohne Gewehr 29
- Abbildung Eine Schloßführung im Jahre 1979: 33
- Artikel Eine neue Künstler-Gilde 34
- Artikel Spannende Detektivgeschichte 42
- Artikel Die Verworfene 44
- Abbildung Der Schrei der Mutter 51
- Artikel Lärm 52
- Abbildung Mit dem linken Fuß zuerst aufgestanden... 59
- Abbildung Der Abgrund 60
- Artikel Der Dritte in der Ehe 61
- Abbildung Die erste versehentliche Aufnahme: [...] 67
- Abbildung Das einzige, was beim Bridge gesprochen wird: 68
- Abbildung Die Abrechnung 68
-
Artikel
Warum die Leute noch immer ins Theater gehen
70
- Abbildung Die berühmt gewordene Bühnenfigur: 70
- Abbildung Ohne Mißverständnis und Irrtum kein Theaterstück 70
- Abbildung Die 16 Bühnenfiguren, mit denen man jedes Stück spielen ... 71
- Abbildung Das Versteck auf der Bühne 72
- Abbildung Entführungen sind ein beliebtes Spannungsmoment auf der ... 72
- Abbildung Oft rettet der Bühnenarbeiter mit Geräuschen und ... 73
- Abbildung Der Zeitablauf als Spannungsmoment: 73
- Abbildung Stücke, die scharfe Gegensätze darstellen: 73
- Abbildung Geld spielt keine Rolle: 74
- Abbildung Ewige Bühnenmomente: 74
- Abbildung Dem Mächtigen die Wahrheit sagen: "Mit diesem zweiten ... 74
- Abbildung Was immer wieder interessiert: 74
- Abbildung Der Konflikt zwischen Vater und Sohn - das Stück, das ... 75
- Artikel Blut-Übertragung 77
- Artikel Lieder aus dem Leben eines Bänkelsängers 80
- Artikel Schöne Beine in schönen Strümpfen 82
- Artikel 27 Frauen fahren zum Kongreß nach Moskau 84
- Artikel Das Uhu-Abiturium 88
- Artikel Uhu-Umschau 92
- Rückcover Rückcover -
-
Band
Band 6.1929/30, H.1, Oktober
-
- Titel
- Titelblatt
- Autor
- Links
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Geld spielt keine Rolle: (In vielen iStücken haben die Helden nur Gefühlssorgen) Ewige Bülinenmomente l Der Lebenslauf: von Stufe zu Stufe . . . Dem Mäditigen die Wahrheit sagen: „Mit diesem zweiten Pfeil ersdiolj ich Euch . . Schlüsse verwendete, klopfte der Ge tadelte dem Aufgeregten lachend auf die Schulter und sagte: „Junger Mann, das sind in tausend Stücken wohlerprobte Szenen, die immer wieder gefallen wer den. Und was die Witze anbetrifft, — der Großvater freut sich, weil er sie in seiner Jugend gehört hat, der Enkel kennt sie noch nicht und freut sich mit ihm." Es gibt Dramatiker, die es sich nicht so bequem machen, aber wenn man genau hinsieht, hat jede Figur und jede Situation eine ganze Reihe von Ahnen. Von „Evchen Ilumbrecht", der Kinds mörderin, und „Gretchen" führt die ge rade Linie der Verwandtschaft zu „Rose Berndt . Geändert wird nur das Drum und Dran, das Milieu, die Zeit, die Moti vierungen, die Haartracht und das Kostüm. Wie die Dekorationen der Schaufenster gewechselt werden, die aus gestellten Waren aber dieselben bleiben, so ändert sich die Aufmachung eines Konfliktes auf dem Theater ä la mode. Und seit die Maschine sidi des einst so einfachen, mit Oellämpdien beleudr- teten Bühnenhauses bemächtigt hat, übertrumpft oft die Aufmadiung, In szenierung genannt, den wahren Inhalt, bläht ihn auf oder zaubert ihn ganz weg. Vielen schwadien Stücken oder Szenen ist schon durch „echte" ziehende Wolken, Regenmaschine, Stcrnenrund- horizont und laufendes Band auf die Beine geholfen worden. Hunger und Liebe bewegen nodi immer die Welt. Das ist der Grund W as immer wieder interessiert ■ Das Doppelleben Der .Tyrann entpuppt sidi Schulze im Parkett sieht, daij Meier als Feigling aut der Bühne dieselben lieimlidicn iSiinden begebt, wie er Die kleinen Menschlichkeiten des berühmten Mannes (Napoleon intim)
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