VIII. Veranlagung und Kopfform Der holte, schmale Sd tätlel des pliautasiereidien, geistig arbeitenden Menschen (D er Didiler Thomas Mann). Schädelbau angesehen, der Phrenologie innerhalb des Gebietes Körperbau und Charakter wurde stets die Lehre vom Die Quintessenz welche nach Gail speziell von Spurzheim und Combe ausgebaut und von sehr eifrigen Forschern bis zu einer enormen Zahl von Organen, oder sagen wir lieber Zahlenfeldern, ver mehrt wurde, möge der Leser an Hand der Abb. l\ sich vor Augen führen. \Y as an dieser Lehre für die charakterologischc Typenkunde am vorteil haftesten ist, kann nur eine gane in einzelne Gruppen sein, die auch aus der obigen Abbildung ersichtlich sind. Sehr charakteristisch für einen selbst bewußten Menschen ist nämlich tatsächlich das llervorragen des oberen Ilinterkopfes — der so genannten herrschenden Triebe (Abb. 7 ); hingegen ist der praktische Mensch, z. B. der Kaufmann, mit einem speziell in Gegend der Ohren breiten Schä del ausgestattet; man spricht hier von dem Komplex der praktischen Sinne, welche aber auch, nicht mit Unrecht, als Zusammenfassung Typischer Kopf eines bedeuten- selbsterhaltende Triebe der von Gail und seinen den Technikers und Konstrukteurs angesehen werden können Nachfolgen, gefundenen (Abb. 5). Weiter z-eig. der lesp. angenommenen Or- (Dr.-Ing.KarlAmstein,ErlauerJ.Z.R.III) Künstler, speziell der stark 9i