mochten. So waren seine Augen gegen Licht sehr empfindlich, konnten aber im Dunkeln gut sehen. Die Haut seiner Hände und l'iiße war weiß, weich, schwielen los: hei längerem (leben lnhletensichBlasen. Seine Knie waren etwas defor miert, derart, daß, wenn er mit ausges treck len Bei nen am Boden saß, die Kniekehlen dicht auf- lagen. Blatternarben am Arm erwiesen, daß er in normaler Weise geimpft war. Man schloß daraus, daß er die früheste Zeit seines Lehens, bis zum Erwachen des Bewußt seins, in der 1*reiheil ver bracht habe, wolür sich auch andere Anhalts punkte ergaben. Auffal len mußte, daß er kör perlich keineswegs ver wahrlost war. Da er sel ber hierüber nichts auszu sagen wußte, war man zu der Annahme gezwungen, daß ihm von Zeit zu Zeit in seinemTrinkwasser ein r+Jn~+, tf'S+Ji. A-'V - f s< " •*' * ~1' ■**/[ 1*<~ 1 **" “^■' y %.9*»- </ /*■ r k , stt / 4 2 .J i i Das einzige Dokument! Umschlag und Innenseite des an den Rittmeister adressierten anonymen Briefes