w ' Die beiden Markstücke, die man angeblich in den Beutel tut. Wie die Pfennigstücke liegen müssen, die an Stelle der Markstücke in den Beutel kommen. das Kunststück zeigen wollte, lehnte ich, ziemlich stolz, jede Belehrung ab. Kr amüsierte sich über meine Selbstsicherheit, paßte genau auf, wie ich den Trick aus führte, und fragte dann, ob ich noch mehr Kunststücke wüßte. Ich hatte einen Kniff erfunden, eine Münze scheinbar durch einen Hut zu werfen und überraschte nun 6 * ' meinen Zuschauer, der sicherlich auf einen uralten Taschenspielertrick gefaßt war, damit, die Münze halb im Ilut stecken zu lassen. Ganz baff darüber, daß dies eigene Erfindung sei, fragte er: ,Können Sie noch mehr? 1 Ich bejahte, und er gab mir einen regelrechten Auf trag in Höhe von io Pfund Sterling. Leberzeugt, daß mein Glück gemacht sei, eilte ich nach Haus, und nun begann meine Laufbahn als Erfinder von Zauber kunststücken. Später erfuhr ich, daß mein Auftraggeber kein geringerer als der ver storbene Mr. Hamlcy selber war.“ Jetzt verschwand das einmal erweckte Interesse am Zaubern bei Mr. Bäte nicht mehr. Er las alle einschlägigen Bücher, be suchte die Vorstellungen bekannter Zauber künstler und studierte auch aus nächster Nähe die Tricks herumziehender Taschen spieler. Als Jüngling wußte er bereits alles, was zum sog. „Geldbörsen-Trick“ gehört, und Die Pfennigstücke gleiten in den Beutel