gen doch besser urteilen könne. Nach der Rede ihres Vaters hatte sie einen festen Entschluß gefaßt, und sie sagte sich dabei auch, daß einem Mädchen nur ein paar Jahre zur Verfügung stehen, und wenn sie die verpaßt mit einer dummen Liebe, so bleibt sie überhaupt sitzen. Etwa eine Woche war sie im Kloster gewesen. Sie hatte mit der Oberin ge sprochen und der ihre Ansichten mitge teilt. Die Oberin hatte diese gebilligt und hatte an ihren Vater geschrieben, aber ihm dabei doch zu bedenken gegeben, daß verliebte Mädchen schlaue Kröten sind, und daß es wohl sicherer wäre, wenn sie Chlorinde erst noch eine Weile beobach ten könnte, um zu erfahren, ob die An sichten auch nicht geschwindelt waren. LOnncle, mein Töditerdien, l< sagte der At mistet, „du heiratest einmal einen reidien .ann