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-Die Künstlerin mit llirem Partner Alexander Whlmin in einem llirer länze voll wilder Bewegtheit Heiligenbild im dürftigen Zimmer, vor dem sie morgens und abends betete. Trotz ihrer Armut wohnten damals Mut ter und Tochter jeden Sommer in einer Hütte auf dem Lande vor der Stadt. Im achten Jahre ihres Lebens wurde Anna von der Mutter zum ersten Male mit in ein Theater genommen. Man gab „Dorn röschen“ ... und die kleine Zuschauerin wurde von diesem Augenblick an für immer in die Zauberwelt des Ihealers ge rissen. Sie sah kaum die mitwirkenden Kinder, sondern es stand mit diesem Erlebnis bei ihr fest, daß sie wie das Dornröschen da oben schreiten und schwe ben und tanzen wollte, daß sie eine Prima-