*S t a 11 eines JB r i ej~ e s Ein unveröffentlichtes Gedicht aus eil, einem Briefpächdien der Verlobungszeit Theodor Fonta ne Du siehst, es bleibt mit mir beim alten Trotz mancher bittern Neckerei; Versprechen — und Versprodines halten — Ist mir noch immer zweierlei. Und daß D ir a Ile Zweifel sdiwinden An meinem Uiwerändertsein, Stell idi midi mit JfsTitschnIdigungsgrilndcn Oh meines Schweigens bei Dir ein: Ich habe sedismal Platz genommen, Sechsmal die Feder zugestutzt, Dodi was mir in den S um gekommen, TPar immer dumm und abgenutzt. Von deutscli-hatholisdien Vereinen, Draus man dier Stoff in A/lasse fischt, Sag selber — war es nicht zum TPeinen, Hätt ich Dir davon aufgetisditl Schon höhnt idi midi um cdl solch TPissen, Als mir ein Kraftgedanke kam , Und idi die Sehnsucht, Dich zu küssen , Zum Stoffe meines Briefes nahm. Kaum aber hatt idi angefangen, Pacht idi sdion lädielnd wieder ein: Ein Kuß — dies mündhdie Verlangen Alu fi mündlich vorgetra<*en selnl Nidt wahr /1 12