allabendlich einige itonflawn Ual'fillm dcfuitzctl Qhrippe, prt$tnt}ün{>un#, {vbJxiXuntykrwxlxfäUvt VWirkctt &lKgung lofev fiäfyne, kva.ftvg-a.rvQ SlrftC&Cit cftronifcbeti 6 d)'Uimamwuvf. Sti txhnttv ffwiMith ifla[Ittlg Bel bereits eingetretener Erkrankung ■ nach drztl icher Verordnung 9 ut vertraglich auch für Kinder. Wohlschmeckend. ★ Erhall lieh in allen Apotheken und Drogerien Er 1 e b n 1 s s e einer M ameure von ERICH MOSSE M eine Hand liegt auf dem klei nen, weißen Kissen. Sie sitzt an der ändern Seite des Tisch chens, eng darüber gebeugt, und handhabt die feinen, blanken Instrumente, Schere, Feile, gelbes Vaselin und rosa Stein. Über dem aschblonden Haar liegt ein grauer Schatten. Als wäre eine alte Hand dar übergefahren. Irgend etwas Dunkles, grauer, ungreifbarer Hauch. Es gibt Gesichter, da gräbt sich etwas hinein, ein Schicksal, irgendein Ereignis. Und bleibt. Hakt sich fest. Formt Züge nach eignen Gesetzen. Wider das Alter. Gegen die Jahre. Gegen die Zeit. Wie alt war dieses? Wie alt diese seltsam grauen Augen, über denen jetzt halb gesenkt die Lider? In denen ein Leuchten und eine tiefe Kraft, wenn sie doch einmal hoch horchen, in denen dann etwas liegt, eine Müdigkeit, Zerbrochenes auf dem Grund, Alt-Sein, Erfahrung. Wie alt diese Lippen, die weich und doch in einem schmalen Zittern? Und was war über diesen jungen gebeugten Nacken geweht, was über diesen armen, kleinen Körper? Eine stille feine Linie senkrecht schmal zwischen den Brauen —: „Ich schneide Sie ja! Wenn Sie Ihre Hand nicht ruhig halten —?“ Endlich ist sie fertig. Ich zahle, gehe hinaus. Ihr Bild verschwimmt im Strom der ändern draußen. Sickert auf den 200