care, von dem er sagte: „Er hat kei nerlei Ueberzeugung, aber er verteidigt sie leidenschaftlich.“ Nach einem Diner bittet ihn die Hausfrau, deren ganzer Stolz die Bil dersammlung ist, sein Urteil abzu geben. „Als Künstler oder als Gast?“ fragt Forain. „Ich gehe nicht mehr zu Toulouse- Lautrec“, beklagt sich die Gattin eines großen Verlegers bei ihm. „Denken Sie, während ich ihm saß, hat er ein Kamel gezeichnet.“ — „War es wenigstens ähnlich?“ fragt Forain. Er spricht mit Zola über Literatur. „Ich hasse Geist in der Kunst“, sagt Zola. „Ich weiß, Meister“, antwortete Forain, „ich lese Ihre Werke.“ Nach dem unaufgeklärten Tod der Schauspielerin Lantelme, die im Rhein ertrank, trifft Forain ihren Gatten, den Besitzer des „Matin“, der ihm von einer entzückenden Frau erzählt, die alle wünschenswerten Eigenschaften in sich vereinigt: „Sie ist schön, intelligent, stammt aus guter Familie, ist reich und musikalisch.“ — „Kann sie schwimmen?“, fragt Forain. Die fünfzigjährige Cecile Sorel schwört in einer Debatte: „Sobald ich Comment, t’es peintre!!! Forain