Biiü^iS8iSiüS2^ iiüitiiüMilil •^r, | || | ■ Emil Filla Betrachtungen eines Hundes Das Preislied vom Tisch Von Paul Achard D a der Mund dazu geschaffen worden ist, daß wir damit essen, essen wir Hunde mit unserem Mund. Nichts ist selbstverständlicher. Da ,sie nichts einfach tun, essen ,sie‘ mit ihren Fingern: Sehr appetitlich! Zumal diejenigen, die sich vor dieser Verrichtung die Hände waschen, nicht in der Mehrzahl sind . . . Es käme uns nie in den Sinn, unsere Pfoten in die Schüssel zu stellen. Des weiteren: ,ihre angeborene Faulheit läßt sie sich zum Essen niedersetzen, während doch diese gewichtige Handlung eine angemessene Haltung beansprucht: man muß sich nähren, wie man singt oder wie man einer Hymne lauscht — aufrecht! R.uhm der Suppe! Ehre den Knochen! Hoch die fetten Saucen, die einem von den Lippen tropfen! Hoch die leckeren Brühen und die würzigen Rflgouts! 403 » ■ | Y', | ‘•v ¥\ Y| ■thr s: ; Y) tl * > r iY' | j >.«t ’’ f i • I Y'l wür »¥■•1 US| 1 , m t I ».!. | il 1 -'. I • | Il ßf S] 'WfiJ sl $■ Y: