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Titelsong des stummen Films Von Paul Schiller . . . Und wieder waren zwanzig bange Jahre vergangen . . . . . . Erna vermehrte sich in ohnmächtigem Verlangen . . . ... In Körtings Brust begannen Zweifel nagen . . . . . . Was, du Rohling, du wagst es, deine Mutter %u schlagen ?! . . . . . . Inzwischen hatte Adolf der Polizei den Schmuck übergeben . . . C’est la vie — so ist das L.eben. . . . Isolde bebte, als Bodo angaloppiert kam . . . . . . Theodor, empfindest du vor dem eigenen Kind keine Scham ? . . . . . . Die Schatten der Vergangenheit verdüsterten des Grafen Gemüt. . . . . . Inzwischen war Carola zur holden Jungfrau herangeblüht. . . . . . Mit zitternder Hand schoß Johannes daneben . . . C’est la vie — so ist das Geben. . . . Die Komtesse war der Sonnenschein des Kittergutes . . . . . . Deutlich vernahm Erich die Stimme des Blutes . . . ... Im Dienste des Freiherrn war Sebaldus ergraut. . . . . . Hände weg! Diese Dame ist meine Braut. . . . . . Schurke —für den Schimpf wirst du mir Genugtuung geben . . . C’est la vie — so ist das Eeben. . . . Und unermüdlich warf das Weltmeer seine ewigen Wogen . . . . . . Ha, Schändliche, also hast du mich doch betrogen?I. . . . . . Sie schmückte täglich mit Rosen das teuere Grab . . . . . . Franz erkannte, daß es keine Kettung mehr gab . . . . . . Auf felsiger Klippe sah die Geliebte er schweben . . . C’est la vie — so ist das Geben. ... Im ewigen Eis ... von jeder menschlichen Hilfe abgeschnitten . . . ■ ■ ■ Du Armer — was hast du meinetwegen gelitten! . . . . . . Da fuhr dem Bankier der Schreck in die Glieder . . . . . . Tödlich getroffen sanken die Giebenden nieder , . . . . . Und so wollen wir auf das durchlauchtige Paar unsere Gläser erheben . . . C’est la vie — so ist das Geben.