ARNOLD ULITZ ■k ■ ■ e ■ ■ LJ B »Das muß ein Buch von ganz eigener starker AUrnUnil Qualität sein, das einen so packt, daß man m ^ nichts mehr vom Lesen weiß. OER KINDER Breslauer Zeitung. „Solche Bücher können garnichtgenuggeschrie- ben werden, selbst wenn ihnen die zwingende Plastik, die künstlerische Lebenskraft der An schauung, die Verjüngung und Neuschöpfung der Sprache fehlte, die Ulitz zu geben hat." Die Literarische Weit, Berlin. „Auf modern-soziologischem Hintergrund ent faltet der Dichter ein jugend-psychologisches Gemälde von subtiler Seelenkenntnis. Er geht an der Gefahr, ein Programmbuch zu schreiben, mit dem Instinkt des echten Dichters vorbei.“ Hannov. Kurier. Wir wollen nicht darüber streiten, ob es wirklich solche Höllen gibt, wie Ulitz sie beschreibt, sondern wir wollen herausholen, was wir über die Kindesseele aus dem Buche erfahren, und das ist eine ganze Menge.“ Dresdner Nachr. „Ungewöhnlich packend gestaltet Ulitz... mit seltener Meisterschaft versenkt er sich in die Seele der Kinder, bildet die Grausamkeit, Sprung haftigkeit des Knabengemüts nach, das um die Probleme des Lebens ringt. Neues Wiener Journal. „... seine Stärke ist die Fähigkeit des Dichters, eine Atmosphäre durch sinnliche Fülle bis DasBuch erschieni.8. Tausend zum Reißen zu spannen.“ Preis 4 Mark, in Leinen 6 Mark Ernst Gläser in der Frankfurter Zeitung. DER PROPYLÄEN-VERLAG