pichen und Fellen behängen, ein ein beiniger, karten verkaufender Neger, die Verkäufer von Sonnenbrillen und Feld stechern und nicht zuletzt die mit ge zückter Kamera durch die Menge jagd machenden Photographen. So durchweg elegant und kostbar ge kleidet sich die Damenwelt hier präsen tiert, so wenig einheitlich ist der Anzug bei dieser Mittagspromenade. Wenn et- Witzblatt ent sprungen, die alle Meter ein wüstesGebrüll ertönen ließ. In diese Welt mischen sich ihre geschäft- lichenAusbeu- ter: die türki schen Händ ler, mit Tep- Photos; Pfaender was vorherrscht, so ist es die Vorliebe für die weiße Farbe und für Mäntel, die meist mit wertvoller Pelzgami- tur getragen werden. Weiße Tuchkleider, weiße Mäntel, weiße Strickkleider kommen in der blendenden Sonne des mittäglichen Nizza zur besten Gel tung. Auch ältere Da men lieben es, ganz in