Warenhaus Tietz, Berlin, Weihnachts beleuchtung (Glühlampen) Tietz störe, i Berlin, Ir U Christmas i>i'i ; j^| Jllumination Hu (Electric bulbs) ERWIN HALM DIE WERBUNG MIT LICHT PRAXIS UND TECHNIK FOR DEN AUFTRAGGEBER Daß die Lichtreklame ein nicht mehr entbehrlicher Faktor ist, wurde schon in allen Varianten dar gelegt. An guten und schlechten Beispielen des In- und Auslandes fehlt es auch nicht. Aber wie viele von den Auftraggebern — die Werbeleiter nicht ausgenommen — kennen die notwendigsten praktischen und technischen Voraussetzungen für die Schaffung einer Anlage? Nur die wenigen Ausnahmen, die die Regel bestätigen. Nach der ersten Strom- und Lampenrechnung ging wohl manchem ein Licht auf. Dafür blieb die kostbare Anlage „bis auf weiteres", nicht selten bis zur Verwitterung im Dunkel. Was immer auch über Lichtreklame geschrieben wurde: Hinweise aus und für die Praxis finden sich spärlich. An den großen Geschäftsfronten, die mehreren Firmen dienen, präsentieren sich zuweilen Licht reklamen von so uniformer Wirkungslosigkeit, wie sie kaum auf einer Inseratenseite eines mittleren Journals anzutreffen ist. Von Lieferanten und Herstellern kann man nicht alles verlangen. Die ersteren sind Unternehmer ohne eigene Werkstätten. Sie geben die Arbeiten an die Klempner, Maler, Elektriker und schließlich i s; * ii ii ii ii ii JÜHL a II II II I, Ui Hi Ii jj 1 U " H " !! n ;» »ii , ' !! IF mm rw) J3f