Aus- drucks- möglichkei- ten; fie vermag den reproduzierten Arbeiten jenen feinen optifdien Reiz zu geben,, der in den Künftleroriginalen zu finden ift und der durch eine Handlithographie nie erreicht wer den kann* Audi bei befter Durchbil dung wird der Lithograph nie der bei jedem Original anders gearteten Künftler- hand folgen können und die Art der Tech nik muß gewifle Unterfdiiede, gemeflen am Original, bringen, im Gegenfatz zum Photo lithographie-Verfahren, bei dem die erforder lichen Farbplatten photographifdi vom Ori ginal übertragen und durch chemigraphifdie um die Herftellung von Arbeiten handelt, die den Qualitätsbegriff zu decken imftande find, ihre Stätte* Der Stahlftidi, losgelöft von alten Über lieferungen, ift fchöpferifdi in vorbildlicher Weife in den Dienft der zeitgemäßen Werbedruckarbeit geftellt und nimmt eine befondere Stellung im Erasmusdruckbetriebe ein* Dazu Verfahren für Farbbelichtungen, für Blind-, Hoch-, Metall-und Folieprägungen, fowie Abteilungen für Photo chemie und Faltfchachtel- Herftellung* Das Be- , herrfchende im Erasmusdrudebetriebe ift jedoch er Gummidruck (Offfet) und die für jeden Groß betrieb zwangsläufig dazugehörige Photolitho- graphie* Tn hoher Vollendung werden diefe Ver fahren ausgeübt und die diefem Heft beige- fügtenN^ufterarbeiten zeigen ein meifterliches Beherrfcntoq* Die Photolithographie, deren hohe Bedehtmig in Verbindung mit dem GummidruaTKi(die Reproduktion von malerifdi angetegt^n, farbenpräch tigen Originalen vobd^r Erasmus drude- Gefel 1 fdiaft CTkaqnt ift und folgerichtig ftän&g fortentwickelt wird, bietet demKünft- ler faft unbe grenzte