II.7.4
Nicht nur Linie und „Vierung“ sondern auch Vielecke und Trapeze fungieren in dem Buch Georg Heinrich Werners (1723–1789) als Werkzeuge zur Konstruktion von Körperteilen. So dient ein Parallelogramm zur Konstruktion der Nase und der Mund entsteht aus einem Trapez. In seinem Zeichenbuch geht es Werner darum, über die Geometrisierung zur „idealische[n] Schönheit“ zu gelangen.
Exponat im Digitalisat: https://doi.org/10.11588/diglit.18823#0669
II.7.4
Georg Heinrich Werner
Gründliche Anweisung zur Zeichenkunst durch die Geometrie mit vielen Kupfern, Göttingen: Schneider 21796 [11763–1768]
Privatsammlung
Digitales Faksimile