II.7

Der ultimative Forschungsstand zur Antike
Die Bibliographia antiquaria des Johann Albert Fabricius (1668–1736) bietet eine bis heute nützliche, umfassende und kommentierte Zusammenstellung der Forschungsliteratur zu den hebräischen, griechischen, römischen, christlichen, ägyptischen, persischen und anderen Altertümern.

Der einzige Kupferstich des Werkes, der entweder als Frontispiz (so beim Heidelberger Exemplar) oder aber nach Seite 368 eingebunden werden konnte, illustriert nach dem Vorbild antiker Münzen die Verbrennung und Vergöttlichung der verstorbenen römischen Kaiser.

 

II.7 Johann Albert Fabricius / Paul Schaffshausen (Hrsg.): Bibliographia antiquaria sive introductio in notitiam scriptorum, qui antiquitates hebraicas, graecas, romanas et christianas scriptis illustraverunt, Hamburg: Bohn, 1760
UB Heidelberg, C 1 RES

II. Antiquarisch-historische Forschung