Öffentliche Arbeitssitzung des AK Filmbibliotheken auf der BiblioCon in Hamburg, 4.6.2024
Wer sucht der findet - oder auch nicht? nach oben
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Audiovisuelle Ressourcen sind inzwischen sowohl Quellen für Forschungsprojekte, entstehen als Teil der Forschung und werden darüber hinaus für die Veröffentlichung von Ergebnissen sowie für die Film- und Medienbildung allgemein genutzt. Von daher spielen sie nicht nur für die Film- und Medienwissenschaften eine zunehmende Rolle, sondern ebenso für die Geistes- und Sozialwissenschaften und weitere Fachgebiete sowie die breite Öffentlichkeit. Was bedeutet das für beteiligte Akteure?
Der Arbeitskreis Filmbibliotheken (AK Film) thematisiert seit Mitte der 1990er-Jahre Fragen der
Erschließung, Archivierung und Bereitstellung von audiovisuellen Ressourcen in Öffentlichen und wissenschaftlichen Bibliotheken, in Medienzentren und Archiven, an Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Wie können die Mitglieder des AK Film aktuell Öffentlichkeit und Forschende bei Recherchen unterstützen, zur langfristigen Speicherung beitragen und einen komfortablen Zugang zu den audiovisuellen Quellen ermöglichen?
Sitzungsort: Leibniz-Institut für Medienforschung Hans-Bredow-Institut, Bibliothek
Agenda nach oben
11:00 Uhr | Begrüßung und Moderation: Margret Schild, Theatermuseum + Filmmuseum Düsseldorf |
11:05 Uhr | Film- und Medienwissenschaften vor Ort: Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut (Cindy Hesse) + CineGraph (Hans-Michael Bock) |
11:30 Uhr | Infrastruktur und Vernetzung
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13:00 Uhr | Mittagspause |
14:00 Uhr | Digitalisierung und Erschließung
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15:30 Uhr | Nationale und internationale Regelwerksarbeit (Anna Bohn, Zentral- und Landesbibliothek Berlin) |
16:00 Uhr | Ende der Arbeitssitzung |
17:00 Uhr | Führung durch die Ausstellung Hamburger Flimmern über die Film-, Kino- und Fernsehgeschichte der Hansestadt in der Staats- und Universitätsbibliothek |