Rezension

Editorial

Liebe Leserinnen und Leser,

Bilder in unterschiedlichster medialer Form beherrschen unsere Welt. Hinzu kommen die imaginären subjektiven Bilder, die jeder von uns aufgrund seiner kulturellen und individuellen Erfahrungen in sich trägt. Die bildende Kunst und selbst die Baukunst waren und sind Ergebnisse dieser Auseinandersetzung des Menschen mit Bildern, mit denen die Außenwelt ihn konfrontiert und inneren Bildern, die er sich von der Welt macht.

Die Bildwissenschaft als wichtiger Forschungszweig der Kunstgeschichte befasst sich mit diesen Theorien des Bildlichen. Und auch in unserem diesjährigen Sommerheft kann man trotz unterschiedlichster Themen aus den Bereichen der Architektur, Denkmalpflege, Malerei, Grafik, des Design und des Films immer wieder die Auseinandersetzung mit der Wirkmacht des Visuellen und der Imagination erkennen. Machen Sie sich selbst "ein Bild" und informieren Sie sich über ausgewählte Neuerscheinungen der Kunstgeschichte.

Wir wünschen einen schönen Sommer und viel Freude bei der Lektüre!

Ulrich Fürst, Hubertus Kohle, Stefanie Lieb, Olaf Peters


zur Ausgabe KUNSTFORM 12 (2011), Nr. 7

Empfohlene Zitierweise:

Jürgen Zimmer: Rezension von: Brigitte Volk-Knüttel: Peter Candid (um 1548-1628). Gemälde - Zeichnungen - Druckgraphik, Berlin: Deutscher Verlag für Kunstwissenschaft 2010
in: KUNSTFORM 12 (2011), Nr. 7,

Rezension von:

Jürgen Zimmer
Falkensee

Redaktionelle Betreuung:

Hubertus Kohle