Stuttgarter Mitteilungen über Kunst und Gewerbe

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Die vom Württembergischen Kunstgewerbeverein herausgegebenen „Mitteilungen des Württembergischen Kunstgewerbevereins” erschienen in den Jahren 1904 und 1905 unter dem Titel „Stuttgarter Mitteilungen über Kunst und Gewerbe”. Nach 1909 ging die Zeitschrift in dem „Kunstgewerbeblatt” auf.

Im Vorwort des 1. Heftes der „Stuttgarter Mitteilungen über Kunst und Gewerbes” heißt es: „Mit den vorliegenden Heften tritt gleichzeitig eine Programmerweiterung, beschlossen durch die Ausschußsitzung vom 29. Januar 1904, ein. Die Mitteilungen befassen sich nunmehr auch mit der freien Kunst - Malerei, Plastik und Architektur - , beschränken sich aber soweit möglich auch ferner auf in Württemberg entstandene Arbeiten. Der Titel wurde dementsprechend erweitert in Stuttgarter Mitteilungen über Kunst und Gewerbe. Die Mitglieder der Stuttgarter Künstlergruppen Künstlerbund und Kunstgenossenschaft haben ihre Beteiligung an der Zeitschrift zugesagt.”

Die Digitalisierung erfolgt im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekts "Digitalisierung und Erschließung illustrierter Kunst- und Satirezeitschriften des 19. und frühen 20. Jahrhunderts"