Richtlinien für Rezensenten

Vorbemerkung:

Falls Sie an der Entstehung der Publikation in irgendeiner Weise beteiligt waren oder Ihr Urteil aus beruflichen bzw. privaten Gründen beeinträchtigt sein könnte, bitten wir Sie, die Besprechung nicht zu verfassen. Bei eingereichten Rezensionen geht die Redaktion davon aus, dass diese Aspekte ausreichend beachtet wurden. Dennoch behalten sich die Herausgeber in strittigen Fällen das Recht vor, einzelne Rezensionen nicht zu publizieren.

Hinweise zur Textgestaltung:

• Wenn nicht anders verabredet, sollen die Rezensionen spätestens zwei Monate nach dem Erhalt des Besprechungsexemplars vorliegen. Bitte schicken Sie Ihre - in einem gängigen Textverarbeitungssystem verfasste - Besprechung als E-Mail-Attachment an das Redaktionsmitglied, das mit Ihnen die Rezension vereinbart hat.

• Die Rezensionen sollen eine bestimmte Länge nicht überschreiten, um die Lesbarkeit der Texte am Bildschirm zu gewährleisten. Sofern keine besondere Vereinbarung mit der Redaktion getroffen wurde, sollen die Texte nicht mehr als ca. 7.500 Zeichen umfassen. Andernfalls behalten wir uns das Recht von Kürzungen vor.

• Sie erhöhen die Lesbarkeit Ihres Textes am Bildschirm, wenn Sie kürzere Sätze formulieren und mehr Absätze einfügen. Bitte kennzeichnen Sie die Absätze durch eine Leerzeile.

• Bitte geben Sie möglichst Ihre Arbeitsstätte und Ihre e-Mail-Adresse an.

• Die bibliographischen Angaben im Kopfteil einer jeden Rezension sind nach folgendem festen Muster gestaltet: Autor bzw. Herausgeber des besprochenen Bandes / Titel / Reihe / Erscheinungsort / Verlag / Erscheinungsjahr / Seitenzahl / ISBN / Preis

Beispiel: Jörg Berns / Wolfgang Neuber (Hg.): Seelenmaschinen. Gattungstraditionen, Funktionen und Leistungsgrenzen der Mnemotechniken vom späten Mittelalter bis zum Beginn der Moderne (= Frühneuzeit-Studien N.F.; Bd. 2), Wien / Köln / Weimar: Böhlau 2000, 800 S., ISBN 3-205-99148-6, DM 158,00.

• Bitte verwenden Sie grundsätzlich keine Abkürzungen (wie: z.B., u.a. Verf., usw., dergl., v.a.). Autorennamen sollen immer ganz ausgeschrieben werden.

• Zitate werden durch doppelte Anführungsstriche kenntlich gemacht. Die Seitenzahl des Zitats wird - ohne "S." - in runde Klammern gesetzt.

• Anmerkungen sollten möglichst entfallen oder am Ende der Rezension gesammelt aufgelistet werden. Bitte verwenden Sie hierfür nicht die Fußnoten-/ Anmerkungsfunktion Ihres Textverarbeitungsprogrammes! Die Zählung der Anmerkungen wird in eckige Klammern gesetzt.

• Die Funktion "Silbentrennung" darf in Ihrem Textverarbeitungsprogramm nicht aktiviert sein. Ebenso sollten Sie möglichst auf andere Formatierungen verzichten. 

• Wir wenden die neuen Rechtschreibregeln an.

 

Kontaktadresse der Redaktion:

Prof. Dr. Hubertus Kohle

Ludwig-Maximilians-Universität München

Institut für Kunstgeschichte

Zentnerstraße 31

D-80798 München

Tel.: +49 (0)89 / 2180 5317

Fax : +49 (0)89 / 2180 5316

Hubertus.Kohle (at) lrz.uni-muenchen.de

 

Zitierweise

Da feste Regeln für das Zitieren von digital verfügbaren Texten im deutschsprachigen Raum noch nicht etabliert sind, empfehlen wir Ihnen folgende Angaben aufzuführen, wenn Sie einen im Rezensionsjournal KUNSTFORM publizierten Text zitieren möchten:

Autor des Beitrags

Titel des Beitrags; Beispiel: Rezension von Peter Hoffmann: Anton Friedrich Büsching (1724-1793). Ein Leben im Zeitalter der Aufklärung, Berlin: Berlin Verlag Arno Spitz 2000

Jahrgang und Nummer der zitierten Ausgabe; Beispiel: in: KUNSTFORM 1 (2000), Nr. 1

Die genaue Online-Adresse (URL = Universal Resource Locator)

Das Datum ihres Besuches der entsprechenden Online-Adresse

Zur Erleichterung des Zitierens finden Sie am Ende der einzelnen Rezensionen eine Empfehlung zur Zitierweise, die ggf. einfach aus der Datei herauskopiert und in eine Textverarbeitung übernommen werden kann.