Strategien (nicht nur) für Kunst- und Museumsbibliotheken

Strategien (nicht nur) für Kunst- und Museumsbibliotheken

Termin18. und 19. Oktober 2002
OrtHamburg
VeranstalterArbeitsgemeinschaft der Kunst- und Museums- bibliotheken (AKMB) / Initiative Fortbildung für wissenschaftliche Spezialbibliotheken und verwandte Einrichtungen e.V.
- mit freundlicher Unterstützung der Firmen

Der Tagungsort bietet außer den weltberühmten Kunstsammlungen und Kultureinrichtungen auch einen interessanten Bibliotheksneubau, in dem die Weiterbildung stattfinden wird. Das wiedererrichtete, historische Dresdner Residenzschloss öffnet den Teilnehmern seine Türen für das gesellschaftliche Rahmenprogramm.
Von dem Gebäude der Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek von Ortner und Ortner finden Sie zahlreiche Fotos auf
der Homepage. Zu den Veranstaltungen der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden gibt die Homepage Auskunft.

Programm :

Freitag, 18. Oktober 2002 : Museum für Kunst und Gewerbe

11:30 Uhr Begrüßung, Einführung :

... "Der Kunde ist König" ...

12:00- 12:45 Uhr Kunst- und Museumsbibliotheken und ihre Kunden im Zeitalter des Internet (Dr. Charlotta Flodell,Zentral- und Landesbibliothek Berlin)

12:45 - 13:30 Uhr Öffentlichkeitsarbeit tut Not ! (Dr.Georg Ruppelt, Niedersächsische Landesbibliothek, Hannover)

!Und was tut sich in den Häusern unserer TeilnehmerInnen ? DieAKMB prämiert die besten Ideen zum Marketing, zur Öffentlichkeitsarbeit !

13:30 - 14:45 Uhr Pause : Imbiss / Firmenpräsentationen /

Aktuelle Stunde

14:45 - 15:30 Uhr ... und nichts geht ohne Helfershelfer : Engagement, Identifikation und Fachkompetenz.Zum Einsatz von Freiwilligen in derMuseumsbibliothek(Dr. Angela Graf, MKG, Hamburg)

15:30 - 16:15 Uhr Die National Art Library – ein Überlebensbeispiel (JohnMeriton, Victoria & Albert Museum, London)

ab 16:45 Uhr Führungen durch das Museum für Kunst und Gewerbe zu den Themen: Jugendstil, Porträtfotografie, Toulouse-Lautrec und die Bibliothek

19:00 -22.00 Uhr  Festabend im MKGH

Begrüßung zum Festabend: Prof. Dr. Wilhelm Hornbostel (Direktor des MKGH)

Festvortrag: "Gibt es eine Hamburger Buchkultur?"(Prof. Dr. Horst Gronemeyer, ehemaliger Direktor der Staats- und Universitätsbibliothek Carl von Ossietzky)

Anschließend ist für leibliches Wohl gesorgt und Zeit für ausführliche Gespräche.

Sonnabend, 19. Oktober 2002 : Kunsthalle Hamburg

9:00 Uhr ... "gemeinsam sind wir stark" ...

9:15 - 10:00 Uhr Vernetzungsstrategien in Kunst- und Museumsbibliotheken (Margret Schild, Düsseldorf)

10:00 -10:45 Uhr ... der Kreis schließt sich : Museums(bibliotheks)- Kommunikation – auch eine Form der Öffentlichkeitsarbeit (Monika Steffens, Stadtbibliothek Bremen)

Kaffeepause

11:15 – 12:00 Uhr ... und nichts geht ohne die notwendigen Finanzen : Fundraising-Aktivitäten, "lohnend" auch für kleinere Einrichtungen ?(Dr. Michael Knoche, Herzogin Anna Amalia Bibliothek,Weimar)

Mittagspause

13:30 - 14:30 Uhr Werkstattgespräch : eEurope – ein Thema auch für Kunst- und Museumsbibliotheken ?
Teilnehmer :
Christine Michaut
, European Commission, Information Society DG, Cultural Heritage Applications, Brüssel
Axel Ermert,
Institut für Museumskunde, Berlin

14:30 – 15:15 Uhr ...von der Theorie zur Praxis : Wie ein kleines Archiv ein großes internationales Projekt macht (Karin Stengel, documentaArchiv, Kassel)

15:15 – 15:45 Uhr Auswertung der Veranstaltung und Ende

16:00 Uhr ff. Führung durch die Hamburger Kunsthalle

Gebühren : EUR 95,--; early-birdTarif (bis einschließlich 30. August

2002) : EUR 65,--

Anmeldung : mit Ihren vollständigen Angaben bitte ausschließlich per

Fax (0 30/8 33 44 78) oder E-Mail (morgenstern@initiativefortbildung.de) bei

Evelin Morgenstern – Initiative Fortbildung für wiss. Spezialbibliotheken und verwandte Einrichtungen e.V.

Anmeldeschluss ist der 13. September 2002.

Wir haben in Hamburg ein kleines Kontingent preiswerter Zimmer reservieren können bzw. verfügen über entsprechende Adressen. Wer Bedarf hat, wendet sich bitte an Andrea Joosten, Hamburger Kunsthalle, Glockengießerwall, 20095 Hamburg, Tel.: 040/428 54-2604, Fax: 040/428 54-2482, Mai